Administration Bildverzeichnisse

Dieses Administrationswerkzeug dient dazu, die konfigurierten Bildverzeichnisse auf synchrone Befüllung zur Datenbank zu überprüfen und die Verteilung der Objekte zu optimieren. Zusätzlich kann man damit den Dateibestand in einer Sicherungskopie des Bildverzeichnisses mit neu hinzugekommenen Dateien aktualisieren.

Das Werkzeug ist aus dem Vorläufer (Bildverzeichnis prüfen) entstanden und bietet nun einige wichtige zusätzliche Funktionen an.

Nach dem Start des Administrationswerkzeugs erfolgt eine Kurz-Analyse der konfigurierten Bildverzeichnisse. Man erhält sodann eine Übersicht über die Verzeichnisse mit Angabe von folgenden Informationen:

Übersicht nach Kurzanalyse

Die einzelnen Bestandteile dieser Tabelle umfassen:

    Statusampel zum Verzeichnis (es gibt die dreit Möglichkeiten: , , )
    Der angezeigte Status gibt Auskunft über die Möglichkeit weitere Objekte in diesem Verzeichnis ablegen zu können. Dies kann begrenzt sein durch die Anzahl bereits abgelegter Objekte (in FAT Dateisystemen kann man beispielsweise nur 65.534 Dateien ablegen im NTFS sind dies schon 4.294.967.295) oder durch die bereits genutzte Speicherkapazität. Ist der begrenzende Wert kleiner als 50% ist die Ampel grüm, befindet sich der Wert zwischen 50% und 75% ist sie gelb. Ist der betreffende Wert allerdings bereits zwischen 75% und 100% ist die Statusampel für das Verzeichnis rot.
    Der Verzeichnis-Pfad zeigt den kompletten Zugriffspfad inkl. Laufwerk auf das Bildverzeichnis
    Anzahl aktuell in das Verzeichnis abgelegter Objekte (Bilder, Filme, Dokumente, ...)
    Anzahl in das Verzeichnis abgelegter Vorschaubilder (Thumbnails)
    Anzahl in das Verzeichnis abgelegter RAW Bilder (inklusive Zusatzdateien / Sidecars)
    Anzahl in das Verzeichnis abgelegter Spezialdateien (Sonderformat wie Word, PDF, ...)
    Verbrauchtes Datenvolumen in Megabyte für alle abgelegte Objekte
    Angabe der freien Speicherkapazität auf dem Laufwerk in Gigabyte
    Format des zugrundeliegenden Dateisystems

Am unteren Ende der Tabelle werden die Informationen zu den einzelnen Verzeichnissen summiert ausgegeben. Bereits nach dem Start des Dialogs sind einige Funktionen verfügbar. Die administrativen Funktionen stehen allerdings erst nach der Detailanalyse zur Verfügung.

Bitte beachten Sie: Selbst wenn das Lesen der Bilddateien auch aus anderen Dateisystemformaten möglich ist, werden nur die Systeme NTFS, FAT, FAT16 und FAT32 unterstützt. Bei allen anderen Dateisystemformaten wird die rote Ampel gesetzt und es erscheint eine Warnung bei der Konfiguration der Einstellungen. Grund dafür ist, dass es sporadisch Probleme beim Schreibzugriff (z.B. grafische Veränderungen wie Rotieren) auf Dateien in anderen Formaten gibt.

Bei Netzwerklaufwerken kann teilweise das Format des zugrundeliegenden Dateisystems nicht ermittelt werden. Darum wird in diesem Fall die gelbe Ampel angezeigt und das Format '???'. Bitte stellen Sie selbst sicher, dass es sich in einem solchen Fall um ein unterstütztes Dateisystem handelt um Schreibprobleme zu vermeiden.

Externe Festplatten werden in virtuellen Maschinen mit den Dateisystemen PrlSF (bei Parallels) und HGSF bei VMWare angezeigt und sind somit nicht erlaubt. Um dennoch externe Platten einbinden zu können, geben Sie bitte den Netzwerkpfad der Platte an, etwa \\psf\Platte.

Funktionen vor der Detail-Analyse

Es stehen sofort nach der Kurzanalyse folgende Schaltflächen unterhalb der Pfad-Anzeige zur Verfügung:

Statusanzeige
gibt eine kurze Erläuterung zum Gesamt-Status der Verzeichinsse. Der Gesamtstatus ist der schlechteste aller Stati, die für die einzelnen Verzeichnisse angezeigt werden.
Aktualisierung
der Anzeige (etwa nach manueller Änderung der Inhalte in den Verzeichnissen). Die Aktualisierung entspricht der Kurzanalyse, die automatisch beim Start des Administrationswerkzeug durchgeführt wird.
Neues Verzeichnis
anlegen bzw. auswählen und als pixafe Bildverzeichnis verwenden. Nachdem durch diese Funktion ein neues Verzeichnis hinzugefüht wurde, werden die daring befindlichen Objekte gezählt und angezeigt. Sollen die Objekte aus den bestehenden Bildverzeichnissen gleichmäßig auf alle Verzeichnisse (also auch das neue) verteilt werden, verwenden Sie bitte die Funktion Datenbankverzeichnisse optimieren, im Reiter Administration.
Verzeichnis entfernen
Das kann erst nach der detaillierten Analyse erfolgen. Das ausgewählte Verzeichnis wird aus der Liste genommen und die darin befindlichen Objekte nach Rückfrage auf die übrigen Verzeichnisse verteilt.

Detailanalyse

Bevor weitere Funktionen genutzt werden können, müssen die Inhalte der Verzeichnisse genauer untersucht werden. Dazu erfolgt der Abgleich der Daten aus der Datenbank mit den verfügbaren Dateien in den Verzeichnissen. Die Detailanalyse starten Sie durch betätigen der Schaltfläche mit dem Datenbanksymbol und der Lupe Bildverzeichnisse analysieren:

Führt die Detailanalyse der Verzeichnisse durch. Anschließend sind je nach Ergebnissen weitere Reiter sichtbar und es stehen somit auch weitere Funktionen zur Ausführung bereit.

Zusätzlich zu den Hauptfunktionen stehen auch einige Zusatzfunktionen über die Icons in der Statusbar zur Verfügung.

Zusatzfunktionen

Die Zusatzfunktionen zeigen die Onlinehilfe an oder ermöglichen den Zugriff auf Diagnosedateien, bzw. übermitteln diese im Fall von Problemen an den pixafe Debug-Server.

Die grüne Ampel links unten in der Statusleiste zeigt an, dass aktuell weder Warnungen, noch Fehler aufgetreten und in Diagnose (Programmprotokollierung) protokolliert wurden. Halten Sie die Maus über der grünen Ampel, zeigt ein Tooltip die Anzahl der aktuell erzeugten Hinweise in der Protokolldatei. Durch Klick auf die Ampel, gelangen Sie in den Diagnosedialog um sich die Hinweise anzeigen zu lassen bzw. diese zu löschen.
Die gelbe Ampel zeigt an, dass aktuell Warnungen (aber noch keine Fehler) aufgetreten und in Diagnose (Programmprotokollierung) protokolliert wurden. Halten Sie die Maus über der Ampel, zeigt ein Tooltip die Anzahl der aktuell erzeugten Hinweise und Warnungen in der Protokolldatei an. Durch Klick auf die Ampel, gelangen Sie in den Diagnosedialog um sich die Hinweise und Warnungen anzeigen zu lassen bzw. diese zu löschen. Nach dem Löschen der aktuellen Warnungen im Diagnosedialog wird die Ampel sofort wieder grün dargestellt.
Die rote Ampel zeigt an, dass aktuell Fehler aufgetreten und in Diagnose (Programmprotokollierung) protokolliert wurden. Halten Sie die Maus über der Ampel, zeigt ein Tooltip die Anzahl der aktuell erzeugten Hinweise, Warnungen und Fehler in der Protokolldatei an. Durch Klick auf die Ampel, gelangen Sie in den Diagnosedialog um sich die Hinweise, Warnungen und Fehler anzeigen zu lassen bzw. diese zu löschen. Nach dem Löschen der aktuellen Fehler im Diagnosedialog wird die Ampel sofort wieder gelb, wenn Sie auch die Warnungen löschen, wird die Ampel sofort wieder grün dargestellt.
Über diese Schaltfläche am oberen rechten Dialog-Rand kann die Hilfe geöffnet werden und die Diagnose (Programmprotokollierung) konfiguriert werden.
Zeigt an, dass die Diagnose aktiv ist, bzw. dass aktuell eine Diagnosedatei aufgezeichnet wird. Durch Klick auf diese Schaltfläche öffnet sich der Dialog zur Konfiguration der Diagnose. Dort kann man mit einem Klick die Diagnose ausschalten und die bisher erstellten Protokolle löschen.
Diagnose aktiv - die Datei ist schon relativ groß und sollte gelöscht werden. Durch Klick auf die Schaltfläche kann die Diagnose koinfiguriert, und die Protokolle gelöscht werden.
Diagnose aktiv - die Datei ist sehr groß und muss gelöscht werden. Durch Klick auf die Schaltfläche kann die Diagnose koinfiguriert, und die Protokolle gelöscht werden.
Zeigt an, dass die Anwendung mit dem Internet verbunden ist und dass auch die Möglichkeit besteht Diagnosedaten direkt an pixafe zu senden. Diese Funktionalität sollten Sie nutzen, wenn das Sie Probleme mit bestimmten Funktionen haben.
Wenn keine Verbindung zum Internet besteht, wird dies durch dieses Icon in der Statusbar angezeigt. Diese Schaltfläche hat keine weitere Funktionalität.

Diagnose im Administrationswerkzeug

Die intrgerierte Diagnose-Unterstützung hilft dabei, Programmfehler zu finden und somit die Stabilität der Software zu optimieren. Die neuen Dianose-Funktionen werden schrittweise in alle pixafe-Module ( pixafe Video, pixafe Earth, pixafe Thesaurus, pixafe Beschriftungswerkzeug und weitere Komponenten ) integriert und ab Version 8 grundsätzlich zur Verfügung stehen.

Diagnose basiert darauf, dass alle Programmschritte in der sogenannten Tracedatei (Diagnosedatei) protokolliert werden. Verläuft der Programmablauf dann einmal anders als erwartet, können die Entwickler anhand der zugesandten Diagnosedatei den Programmverlauf nachvollziehen und ggf. anpassen oder den angestrebten Ablauf erklären - da er vielleicht auch falsch verstanden wurde. Hierzu gibt es bereits seit der ersten pixafe-Version Einstellungsmöglichkeiten, um diese Protokollierung zur Fehlerbehandlung zu aktivieren und die zu erstellende Datei festzulegen.

Zu den Diagnose-Funktionen gelangen Sie über den Info-Dialog jedes Moduls (z.B. pixafe Query) mit der Schaltfläche () am oberen rechten Fensterrand. Es öffnet sich der Info-Dialog zum Modul in dem auch ersichtlich ist, ob es sich um die 32- oder 64 Bit Version des Moduls handelt. Über die angebotene Schaltfläche Diagnose gelangt man zu den Diagnose-Funktionen.

Die Beschreibung der Diagnosefunktionen in pixafe Query entspricht der Beschreibung der Diagnosefunktionen in pixafe Video

Durch Klick auf das Fragezeichen () öffnet sich der About-Dialog mit Zugang zur Diagnoseeinstellung und der Online-Hilfe:

Nach der Detail-Analyse der Verzeichnisse können mit dem Administrationswerkzeug leicht bestehende Probleme behoben werden und über die Funktionen auf dem Reiter Administration die Verzeichnisse für die eigenen Bedürfnisse optimiert werden.

Ergebnis der Analyse

Nach der Detail-Analyse der Bildverzeichnisse steht das Ergebnis auf dem Reiter Ergebnis zur Verfügung:

Alle Erkenntnisse sind in die 3 Kategorien Information, Warnung oder Fehler zusammengefasst.

Informationen

Uner der Kategorie Informationen wird angezeigt, wie viele Objekte aktuell in der Datenbank registriert sind. Dies wird aufgeschlüsselt in die Anzahl RAW-Bilder, Raw-Zusatzdateien, Dokumente im Spezialformat wie zum Beispiel Dokumente, Filme etc. und korrekt abgelegte Dateien.

Alle Informationen werden mit dem Symbol () gekennzeichnet.

Warnungen

Als Warnungen wird angezeigt, wie viele Dateien gefunden wurden, die nicht in der Datenbank registriert wurden. Diese können einfach mit dem Werkzeug entfernt oder verschoben werden.

Weiter werden mehrfach abgelegte Objekte gefunden und es wird angezeigt, wenn Objekte sich im falschen Verzeichnis gefunden wurde. Über die geeigneten Funktionen auf den Reitern zur Korrektur können diese Probleme leicht manuell behoben werden.

Alle Warnungen werden mit dem Symbol () gekennzeichnet.

Fehler

Fehler sind immer auf fehlenden Dateien zurückzuführen. Dies kann nur dann passieren, wenn Dateien manuell aus den Verzeichnissen gelöscht / verschoben wurden oder die Festplatte an dem entsprechenden Sektor einen Defekt aufweist. Diese Fehler können behoben werden, indem die fehlenden Dateien entweder aus der Datenbank entfernt oder gesicherte Kopien in die passenden Verzeichnisse wieder einspielt werden.

Alle Fehler werden mit dem Symbol () gekennzeichnet.

Korrektur Existenz

Auf diesem Reiter können einerseits überflüssige Dateien entfernt / verschoben und andererseits fehlende Dateien aus der Datenbank entfernt oder bereitgestellt werden.

Zur Bearbeitung stehen folgende Funktionen zur Verfügung:

Überflüssige Dateien / Verzeichnisse

Alle überflüssigen Dateien auswählen, um diese anschließend zu löschen oder in ein anderes Verzeichnis zu verschieben.
Keinen auswähen, Auswahl wieder entfernen
Markierte Bilder verschieben, dazu wird ein Dialog geöffnet, um den gewünschten Ordner auswählen zu können.
Markierte Bilder löschen.

Die Optionsbox Vorschau führt bei Auswahl zur Anzeige eines überflüssigen Bildes.

Fehlende Dateien

Alle fehlenden Dateien auswählen, um diese anschließend aus der Datenbank zu entfernen.
Keinen auswähen, Auswahl wieder entfernen
Alle in den Bildverzeichnissen fehlenden Dateien aus der Datenbank entfernen.
wechselt zum nächsten Reiter
Fehlende Dateien suchen

Fehlende Dateien suchen

Zu einer ausgewählten fehlenden Datei werden die Informationen angezeigt, die dazu in der Datenbank hinterlegt sind. Sollten in den aktuell konfigurierten Bildverzeichnissen Objekte (Bilder, Videos, Sonderformate...) fehlen, können diese mit der Schaltfläche fehlende Dateien suchen... aufgespürt und bereitgestellt werden. Das ist auch sehr hilfreich zum Aufbau eines inkrementellen Backup der stetig wachsenden Bildverzeichnisse des Bildbestandes (vergleiche auch die folgende Dokumentation )

Zur Erstellung eines inkrementellen Backups der Bildverzeichnisse gehen Sie wie folgt vor:

  1. Voraussetzung für die Erstellung des inkrementellen Backups der Bildverzeichnisse ist ein korrekter Bestand - bei dem die Funktion Bildverzeichnisse verwalten keine Fehler aufgedeckt hat. Sind Fehler vorhanden, müssen diese zunächst korrigiert werden.
  2. Weitere Voraussetzung ist, dass einmal initial alle Bildverzeichnisse komplett mit Unterverzeichnissen in ein anderes Verzeichnis (auf ein separtes Speichermedium wie zum Beispiel externe Festplatte / NAS / File-Server kopiert wurden.
  3. Wurden nach der Kopie der Bildverzeihnisse Änderungen in der Datenbank vorgenommen (also Bilder hinzugefühgt und andere gelöscht) besteht die Notwendigkeit, diese Unterschiede auch in dem Backup der Bildverzeichnisse vorzunehmen. Da man vermeiden möchte, dazu das gesamte originale Bildverzeichnis erneut komplett auf das sepate Speichermedium zu kopieren (sehr zeitintensiv) sollen nur die Unterschiede ausgeglichen werden. Das bezeichnet man als inkrementelles Backup.
  4. Zum Abgleich der Backup-Bildverzeichnisse mit den ursprünglich kopierten Bildverzeichnissen,dient die Funktion Backup Bildverzeichnisse analysieren im Reiter Administration
  5. Nach der Detailanalyse der angegebenen Backup-Bildverzeichnisse finden Sie alle fehlenden oder überflüssigen Dateien.
  6. Zum Abgleich der Backup-Bildverzeichnisse mit den ursprünglich kopierten Bildverzeichnissen, dient sodann die Funktion Fehlende Dateien suchen, damit werden die fehlenden Dateien im Backup Bildverzeichnis automatisch mit den Dateien des original Bildverzeichnisses ergänzt. In diesem Fall brauchen die Quell-Bildverzeichnisse nicht mehr unbedingt angegeben werden, da die origoinalen verwendet werden können.

Korrektur Pfade

In diesem Reiter können Objekte, die in falschen Verzeichnissen gefunden wurden in die korrekten Verzeichnisse verschoben werden. Es können einzelne / alle gefundene Objekte markiert und verschoben werden oder einzelne Korrektueren vorgenommen werden.

Nach Anklicken eines Objektes erhält man auf der rechten Seite Informationen zum Objekt.

Zur Bearbeitung stehen folgende Funktionen zur Verfügung:

Objekte im falschen Verzeichnis

Alle Dateien auswählen, um diese anschließend in das passende oder ein frei wählbares anderes Verzeichnis zu verschieben.
Keinen auswähen, Auswahl wieder entfernen
Markierte Dateien verschieben, wenn das Zielverzeichnis bekannt ist, werden die Objekte gleich in die korrekten Verzeichnisse verschoben. Andernfalls erfolgt eine Rückfrage und man kann sich den Zielordner selbst wählen.
Markierte Bilder löschen.
wechselt zum nächsten Reiter

Über die Textbox kann ein Filter für die Selektion mittels () angegeben werden. Wird hier beispielsweise der Anfang eines Pfades eingegeben und anschließend mittels () die Auswahl getätigt, werden nur diejenigen Objekte ausgewählt, deren Pfad mit der Eingabe in der Textbox übereinstimmen.

Korrektur mehrfache Objekte

Auf diesem Reiter werden die Objekte zur Korrektur angezeigt, die in unterschiedlichen Ordnern mehrfach gefunden wurden.

Zur Bearbeitung stehen folgende Funktionen zur Verfügung:

Durch Klick auf diese Schaltfläche werden alle gefundenen Objekte in den Fundstellen rechts angezeigt. Klickt man dann wieder auf eines der Objekte unterhalb von Mehrfache Objekte, werden die gefundenen Fundstellen dieses einen Objektes angezeigt.
Alle Dateien auswählen, um diese anschließend in das passende oder ein frei wählbares anderes Verzeichnis zu verschieben.
Keinen auswähen, Auswahl wieder entfernen
Markierte Dateien verschieben, wenn das Zielverzeichnis bekannt ist, werden die Objekte gleich in die korrekten Verzeichnisse verschoben. Andernfalls erfolgt eine Rückfrage und man kann sich den Zielordner selbst wählen.
Markierte Bilder löschen.
wechselt zum nächsten Reiter

Über die Option Vorschau kann die Anzeige des gewählten Objektes eingeschaltet werden.

Administration

Auf diesem Reiter stehen 3 administrative Funktionen zur Verfügung, mit denen man die in der Datenbank markierten Objekte in ein anderes Bildverzeichnis verschieben kann, bzw. die in der Datenbank markierten Objekte in Kopie in ein anderes Verzeichnis kopiert werden können. Mittels Funktion Optimierung wird die Verteilung der Objekte auf die zur Verfügung stehenden Bildverzeichnisse durchgeführt.

Markierte Bilder verschieben
Die Funktion steht nur dann zur Verfügung, wenn aktuell Bilder (oder Filme, Dokumente etc.) in der Datenbank markiert sind.
Mit Hilfe dieser Funktion können beispielsweise Favoriten markiert, und auf eine schnelle Festplatte (SSD) kopoiert werden. Somit werden die Zugriffszeiten auf diese Bilder unter Umständen stark beschleunigt. Genauso kann man beispielsweise sehr große Dateien (Filme) auf große externe Festplatte auslagern.
Abgesehen von dem Spezialfall SSD ist es meist die effizienteste Konfiguration alle Bilder auf eine Festplatte in einem Verzeichnis zu verwalten.
Markierte Objekte kopieren
Die Funktion steht nur dann zur Verfügung, wenn aktuell Bilder (oder Filme, Dokumente etc.) in der Datenbank markiert sind.
Mit dieser Funktion kann man bestimmte Objekte nach zuvoriger Markierung auf Backup-Medien sichern. Ein alternatver Einsatz wäre auch das Kopieren der Thumbnails aller Bilder der Bilddatenbank auf ein Notebook, um diese unterwegs mit Details zu beschriften ohne den gesamten Bildbestand mitnehmen zu müssen.
Bildverzeichnisse optimieren
Diese Funktion steht nur dann zur Verfügung, wenn mehr als ein Bildverzeichnis definiert wurde. Die Funktion hat die gleichmäßige Verteilung der Objekte auf alle Bilverzeichnisse zur Folge.
Backup Bildverzeichnisse analysieren
Diese Funktion dient dazu, die Pfade der Kopie der aktuellen Bildverzeichnisse anzugeben, um diese auf Konsistenz zu prüfen und ggf. fehlende Dateien zu ergänzen oder bereits gelöschte Objekte aus der Kopie zu entfernen.