Referenzen
pixafe
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lohnt sich!
Die vielen Möglichkeiten zur Archivierung und Recherche
von Bildern unterstützen die effiziente Bearbeitung von
sehr großen Bildmengen.
von Volker Zernetsch (IT Betrriebswirt SGD)
Ich beschäftige mich schon seit meinem Jugendalter mit Fotografie im Allgemeinen. Anfänglich habe ich meine Bilder noch manuell im Entwicklungsbad belichtet. Diese Zeiten sind lange vorbei. Irgendwann begann die digitale Fotografie auch im privaten Bereich erschwinglich zu werden. Allerdings waren die damaligen Bilder in ihren VGA-Auflösungen noch nicht wirklich archivierungswürdig.
Doch mit der zweiten Generation der digitalen Bilder und ihren besseren Auflösungen war dann auch schnell der Wunsch vorhanden, analog zu den früheren Foto-Alben, die digitalen Bilder für Später verfügbar zu machen. Dies geschah anfänglich mit genauer Beschriftung und Sortierung von Dateiordnern. Mit steigender Bilderanzahl wurde diese Vorgehensweise schnell unpraktikabel. Danach folgten verschiedene Bildprogramme wie ThumbsPlus und zuletzt Adobe Photoshop Elements (PSE) zur Bildverwaltung. Mit Letzterem konnte ich die letzten Jahre recht gut arbeiten. Mit zuletzt 10.000 digitalen Bildern war nun aber auch PSE überfordert. Trotz High-End-Notebook war der Start der Datenbank dermaßen langsam geworden, dass ein vernünftiges Arbeiten nun nicht mehr gegeben war.
Jetzt ging die neue Suche nach einem guten Bildverwaltungstool los. Als IT-Leiter einer Behörde und gelernter IT-Betriebswirt stellt man sich zunächst die wichtigsten Auswahlkriterien zusammen.
Was benötigt ein Hobby-Fotograf für die Verwaltung seiner digitalen Schätze? Welche Punkte müssen als Auswahl-Kriterien beachtet werden?
Alle Punkte werden von pixafe erfüllt.
Darüber hinaus wird man nicht an das eigene pixafe-System gebunden. Es wird mit offenen Standards gearbeitet. Dies beginnt bei der Profi-Datenbank von IBM, die eine SQL-Datenbank ist und geht über den Export der Bilder mit allen Kennzeichen wie Schlagwort und Kategorien bis hin zur Langzeit-Archivierung auf externen Datenträgern.
Zugegeben, wenn man sich die Testversion anschaut, macht die Oberfläche zunächst einen etwas nüchternen Eindruck. Doch dieser Eindruck täuscht. Denn diese Schlichtheit gehört nicht nur zum Programm, sie ist bereits Programm. An keiner Stelle wirkt das Programm überfrachtet, sondern immer aufgeräumt. Alle Funktionen sind an Ihrem Platz, da wo sie hingehören.
Kommt man an irgendeiner Stelle selbst nicht weiter, helfen die Forenmitglieder oder das Entwicklerteam selbst. Dabei erkennt man sofort, dass alle Beteiligten genau wissen, wovon Sie reden. Man spürt, dass die Mitarbeiter dieses Programm leben und immer wieder Verbesserungsvorschläge gerne annehmen. Diese Philosophie findet man bei vielen anderen Herstellern vergebens. Ich habe bei meinen unzähligen Rückfragen kein einziges Mal ein „Das ist halt so“ oder „Das geht halt nicht“ gehört. Es wurde immer eine Lösung verständlich präsentiert.
Also, testen Sie nicht nur das Programm sondern auch den Support, der Sie auch noch mit vielen konzeptionellen Lösungen versorgt. Dies war gerade für mich von unschätzbarem Wert.
Mit dieser Software stehen Sie niemals alleine!
z-EDV.eu – IT und Kommunikation
Volker Zernetsch
IT-Betriebswirt (SGD)
Geschäftsführer