Newsletter Januar 2006

Die pixafe zugrunde liegende professionelle Datenbank DB2 von IBM. ist ab sofort frei über das Internet zu beziehen.
Dies ermöglicht uns jetzt, dass nicht nur die pixafe-Updates, sondern das gesamte pixafe-System ab sofort per Download. bezogen werden kann. Weitere Informationen zur neuen freien DB2 finden Sie bei Heise.

Liebe Leser,

der aktuelle Newsletter informiert wieder über Erweiterungen des pixafe-Systems und gibt Tipps zur Nutzung. Seit Veröffentlichung des letzten Updates sind nun ca. eineinhalb Jahre vergangen. Aufgrund der hohen Stabilität und Vollständigkeit von pixafe waren zwischenzeitlich keine Updates nötig. Mittlerweile wurde aber die Verarbeitung von RAW-Dateien und die Nutzung des Webservers im Mandantenmodus immer häufiger angefragt, was der Auslöser für die aktuelle Version 4.0 war. Neben diesen beiden großen Erweiterungen gibt es zahlreiche kleinere Verbesserungen, die im vorliegenden Newsletter vorgestellt werden.

Die Erweiterungen der Datenbank und des pixafe-Clients können wie üblich wieder kostenlos von unserer Website heruntergeladen werden. Dabei handelt es sich um ein ca. 11 MB großes Setup-Programm, das Ihr System innerhalb von weniger als 2 Minuten auf den neuesten Stand bringt. Ihre Bilder bleiben davon unberührt, es wird ausschließlich das Programm aktualisiert. Siehe Hinweise zum Update.

Das aktuelle Update bringt viele Erweiterungen und Verbesserungen des pixafe Clients:

Unterstützung der RAW-Formate der gängigen Digitalkameras
Verbesserung der Baumdarstellung der Beschreibungsdaten für Orte, Schlagworte und Kategorien
Erweiterung des Leuchtpults um Funktionen zum einfachen Beschreiben von Bildmengen, zum Rotieren und Löschen, etc.
Neues EXIF-Attribut: ISO-Empfindlichkeit

Version 4.0 bringt aber auch umfangreiche Erweitungen des beliebten pixafe Webservers, mit dem man sehr leicht seine Bildersammlung im Internet veröffentlichen kann.
Der Webserver ist nun mandantenfähig, erlaubt es also Bilder für unterschiedliche Benutzer in logisch separaten Bereichen der Datenbank zu verwalten.

So können Benutzer ihre Bilder in der Datenbank ablegen, ohne sie für andere Benutzer zugänglich zu machen. Gleichzeitig können ausgewählte Bilder über einen Klick veröffentlicht werden und sind anschließend mit allen Suchkriterien und Beschreibungsdaten im Gastzugang (oder einem anderen Benutzeraccount) verfügbar.

Von vielen gefordert wurde die Möglichkeit über den Webbrowser ganze Ordner von Bildern übertragen zu können: In der neuen Version ist das nun möglich.

Zum Kennenlernen des pixafe Webservers steht der folgende PC zur Verfügung: http://pixafe.homeunix.org/pixafe. Bevor Sie diesen verwenden, ist ein Blick in die Hilfe des Servers empfehlenswert. Über den Gastzugang gelangen Sie zu den öffentlichen Bildern. Möchten Sie eigene Bilder hoch- oder herunterladen, diese per Email versenden oder selbst Bilder veröffentlichen, wählen Sie den Eintrag Registrieren im Menü. Sie erhalten dann umgehend ein Passwort zugeschickt, mit dem Sie sich als Benutzer anmelden und dann den Server aktiv nutzen können.

Gerne genutzt wird die Möglichkeit, Bilder zu einem Suchkriterium per Link zu versenden wie Bilder von Michael Martin. Der Link kann in die Fußzeile von Emails integriert werden und bleibt immer aktuell, denn wenn neue Bilder hinzukommen oder Bilder entfernt werden, wird dies beim Aufruf der Bilder immer berücksichtigt.

Zudem ist der Versand eines Links schnell geschehen, denn es werden in der Email nur sehr wenig Daten übertragen. Erst wenn der Empfänger auf den Link in der Email klickt werden die Bilder übertragen. Dabei ist man nicht beschränkt auf alle veröffentlichte Bilder eines Autors, es können vielmehr Links zu beliebigen Suchkriterien verschickt werden, etwa:

Aller Bilder auf denen die Person Michael Martin abgebildet ist
http://pixafe.homeunix.org/pixafe?find=person:Michael,Martin
Aller Bilder auf denen Personen gleichzeitig abgebildet sind
http://pixafe.homeunix.org/pixafe?find=person:Michael,Martin;Elke,Wallner
Aller Bilder die in Afghanistan abgebildet sind
http://pixafe.homeunix.org/pixafe?find=location:Afghanistan

Weiterhin viel Spaß und Erfolg mit der Bilderdatenbank wünscht
Ihr pixafe Team






Kurzfassung

pixafe verwaltet RAW-Daten
Erweiterung des Leuchtpults
Erweiterung der Baumansichten für Orte, Kategorien und Schlagworte
Weitere Detailverbesserungen des pixafe Clients
Tipps zur Handhabung

Webserver ist Mandantenfähig
Upload von ganzen Ordnern
Navigation in der Selektion

Hinweise zum Update


pixafe verwaltet RAW-Daten

Hintergrund

Viele Anwender müssen zusätzlich zu den gängigen Bildformaten auch RAW-Daten mit pixafe verwalten. Es gibt kein einheitliches Format für RAW-Dateien, vielmehr hat jeder Kamerahersteller sein eigenes Format, in dem er die Bilddaten ohne Kompression abspeichert. Dabei werden meist zwei Dateien von der Kamera erzeugt, eine mit den rohen Bilddaten und eine mit einem Vorschaubild und den EXIF-Daten, in der die Aufnahmeparameter wie Kameramarke, Modell, Blende, Belichtungszeit, etc. festgehalten werden.

Für die Verwaltung in der pixafe-Datenbank bedeutet das, dass zu einem Bild zwei Dateien abgespeichert werden müssen. Außerdem müssen die grafischen Basisoperationen wie Rotieren und Auflösungsänderung zum Betrachten und eine Formatkonvertierung z.B. für die Erstellung von Webseiten mittels HTML-Seiten Generator realisiert werden.

Neuerung in pixafe 4.0

In der neuen Version werden nun folgende RAW-Formate für den Import zugelassen: crw, cr2, orf. Technisch gesehen werden die RAW-Dateien ohne Veränderung in einem Unterverzeichnis des Bildverzeichnisses abgelegt. Zusätzlich erstellt pixafe beim Import ein JPG-Bild, zu dem ein Vorschaubild erstellt wird und das für die oben genannten Grafikoperationen herangezogen wird.

Damit ist die Behandlung von RAW-Dateien analog zu den bisher unterstützten Bildformaten. Nur beim Export der Originale werden die entsprechenden RAW-Dateien zum Bild aus dem passenden Verzeichnis zur Verfügung gestellt

Infos zu RAW-Formaten | pixafe unterstützt weitere Formate

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Erweiterung des Leuchtpults

Hintergrund

Mit dem Leuchtpult blättert man durch die Ergebnismenge einer Selektion und erhält damit eine Übersicht für die weitere Verarbeitung.

Ein gängiger Anwendungsfall ist es, nach dem Import neuer Bilder nacheinander Bilder zu markieren, die gemeinsame Eigenschaften aufweisen. So werden zunächst alle Bilder markiert, die gedreht werden müssen. Nach der Drehung erfolgt die Verschlagwortung mit Personennamen, Orten, Schlagworten und Kategorien. Dazu werden zunächst alle Bilder markiert auf denen eine bestimmte Person abgebildet ist, die an einem bestimmten Ort aufgenommen wurden u.s.w.. Die markierten Bilder werden anschließend über die Funktion Markierungen Beschriften passend verschlagwortet. Dann werden die Markierungen aus den Bildern wieder entfernt, es werden weitere Bilder zu anderen Kriterien markiert und erneut beschriftet. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis alle Bilder der Selektion vollständig beschrieben sind.

Neuerungen in pixafe 4.0

Klicken Sie bitte auf die Bilder für eine vergrößerte Darstellung

Zu diesem Zweck musste bisher nach den Markierungen in die Hauptmaske gewechselt werden, um nach der Beschriftung im Leuchtpult erneut Bilder zu markieren etc. Das erweiterte Leuchtpult bietet nun Schaltflächen, um die oben genannten Operationen direkt im Leuchtpult vornehmen zu können. So können Bilder markiert werden, Markierungen entfernt oder markierte Bilder gelöscht, gedreht und beschriftet werden.

Hilfe zum Leuchtpult | Suchen von Bildern

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Erweiterung der Baumsichten für Orte, Kategorien und Schlagworte

Hintergrund

Die Gruppierung von Suchkriterien wie Schlagworte, Orte, Kategorien in Baumstrukturen bringt viele Vorteile.

Einerseits ist damit die Auflistung der Kriterien wesentlich übersichtlicher. Die Anordnung von Orten in einem Baum ist selbstverständlich: Oberbegriffen wie Kontinent, Land oder Ort werden sukkzessive untergeordnete Orte zugeordnet. Aber auch die Gruppierung von Schlagworten und Kategorien ist sinnvoll: Denkbar ist eine Hierarchie aus Feste-Geburtstage-Geburtstag Person 1, etc.

Neben der Verbesserung der Übersichtlichkeit dient die Anordnung der Begriffe in Bäumen einen weiteren wesentlichen Vorteil: Bei der Beschriftung kann ein untergeordneter Begriff in der pixafe Hauptmaske vergeben werden. Auf Knopfdruck werden dann automatisch alle übergeordneten Begriffe in die Maske übernommen.

Bäume gibt es für Suchkriterien in pixafe schon seit 2 Jahren. So wuchs der Bestand an Begriffen bei vielen Anwendern stark an. Der Aufbau des Baumes erfolgt mittels Drag and Drop: Ein Unterbegriff wird dabei einfach unter den passenden Oberbegriff gezogen. Bei einer großen Menge an Begriffen wurde es nun nötig, Bäume wie im Windows- Explorer doppelt darzustellen, um durch Drag and Drop die Verknüpfungen aufzubauen.

Neuerungen in pixafe 4.0

Klicken Sie bitte auf die Bilder für eine vergrößerte Darstellung

Die Bäume bieten nun diese Darstellungsform mit 2 parallel sichtbaren Ansichten. Zudem können nun direkt im Baum die Suchbegriffe umbenannt werden: Das Suchkriterium wird im Baum einfach angeklickt und umbenannt. Alternativ ist dies über die unter Windows übliche Funktionstaste F2 möglich.

Zum Suchen eines bestimmten Eintrages im Baum dient die neue Suchfunktion: der gewünschte Begriff wird in der Textbox eingegeben und nach Anklicken der Lupe wird das entsprechende Kriterium im Baum markiert. Dies ist nicht zu verwechseln mit der Suche der Bilder zu einem Kriterium: Diese Funktion gibt es schon lange: Sie können einen Begriff im Baum markieren und nach Klick auf die Schaltfläche Suchen zeigt pixafe alle Bilder zu dem Begriff an.

Ortbaum | Schlagwortbaum | Kategoriebaum | Auswahllisten

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Weitere Detailverbesserungen des pixafe Clients

In den letzten Jahren sind viele weitere Verbesserungen vorgenommen worden, die an dieser Stelle nicht ausführlich beschrieben werden. Die folgende Aufzählung zeigt einige der Erweiterungen bzw. Verbesserungen im Überblick:

Speichern der Originaldateinamen zu Bildern. So kann nach dem Ursprungsdateinamen gesucht werden und beim Export der Bilder können die Originalnamen der Bilder wieder zugeordnet werden.
Ein markiertes Bild bleibt auch nach einem Neustart von pixafe markiert, solange, bis es aktiv demarkiert wird. Dies führte z.T. zu Problemen, da Anwender vergaßen, dass Bilder markiert waren und versehentlich nach einem Neustart mehr Bilder als gewollt beschriftet wurden. Neu ist nun die Abfrage beim Beenden des pixafe Clients, ob die Markierungen beibehalten oder entfernt werden sollen.
Neben vielen EXIF-Werten, die die Aufnahmeparameter der Kamera in der Datenbank hinterlegen und als Suchkriterium dienen, ist nun der Parameter ISO hinzugekommen.
Nach der Erstellung und dem Einspielen des Datenbankbackups wird ein Protokoll angezeigt, das die Operation im Detail darstellt.
Und viele weitere Detailverbesserungen.

Leuchtpult

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Tipps

Wie auch in den früheren Newslettern zeigen wir hier einige Tpps zur Bedienung auf.

Entfernen von Schlagworten aus markierten Bildern (SQL-Skript)
Über den pixafe Client können Schlagworte nur entweder ganz gelöscht werden, oder alle Schlagworte einer Selektion entfernt werden. Möchte man aber aus einer Selektion nur ein bestimmtes Schlagwort entfernen, dieses aber noch bei anderen Bildern beibehalten, muss man das per SQL-Befehl durchführen.

Der passende Befehl für Kategorien (speziell für die Kategorie Bearbeitet lautet:

delete from bild_kategorie where
idkat=(select id from kategorie where kat='Bearbeitet')
and idbild in (select id from bild where marked = 1 );

Analoger Befehl für Orte, speziell Ort Beispielort

delete from bild_ort where
idort=(select id from ort where ort='Beispielort')
and idbild in (select id from bild where marked = 1 );

Analoger Befehl für Schlagworte, speziell Ort Beispielwort

delete from bild_wort where
idwort=(select id from schlagwort where wort='Beispielwort')
and idbild in (select id from bild where marked = 1 );

Mit Kenntnis des pixafe Datenmodells, das Sie bei uns bestellen können, sind beliebige Operationen auf der Datenbank möglich.

Folgende Tipps befinden sich in den vorigen Newslettern:

Anleitung zur Archivierung großer Datenmengen auf CD
Schnelle Beschriftung
Größe und Position von Dialogen
Nachselektion
Bildersuche
Diashow im HTML-Export


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Webserver ist Mandantenfähig

Hintergrund

Bisher konnte der Webserver nur im Galeriemodus betrieben werden, d.h. es war sichergestellt, dass nur der Besitzer eines Bildes dieses beschriften, versenden oder löschen kann. Alle anderen Anwender hatten aber Zugriff auf die Suchkriterien und konnten alle Bilder anderer Anwender suchen und anzeigen.

Damit war es für den Betreiber des Webservers nicht möglich, seinen Benutzern eigene Datenbanken anzubieten. Dies wird beispielsweise von Fotolabors und Agenturen benötigt, die es Ihren Kunden ermöglichen möchten, private Bilder zu verwalten, von denen nur auf expizite Freigabe einzelne Bilder öffentlich zugänglich sein sollten.

Ein anderer Einsatz im privaten Bereich fordert ebenso diese sogenannte Mandantenfähigkeit: Der Betreiber des Webservers möchte unterschiedlichen Freunden jeweils nur die Bilder zeigen, die auch für sie gedacht sind.

Neuerungen in pixafe 4.0

Der neue Webserver bietet nun genau diese Funktionen. Anwender können ihre eigenen Bilder auf dem Server verwalten und durch Auswahl der Funktion Bild veröffentlichen ausgewählte Bilder dem Gastzugang und damit der Öffentlichkeit zugänglich machen. Dabei werden nicht nur die Bilder geschützt, sondern auch alle Beschreibungsdaten, d.h. jeder Anwender erhält nur die Personen, Orte, Schlagworte, Kategorien etc. zur Suche angeboten, die auf seinen Bildern relevant sind.

Eine Besonderheit ist das Versenden von Bildern per Email. Dabei erhält der Adressat einen Link zugeschickt, um direkt auf das zugesandte Bild in der Datenbank zugreifen zu können. Handelt es sich bei dem versendeten Bild um ein privates Bild des Versenders, wird es automatisch zuvor veröffentlicht.

Onlinehilfe zum Webserver | Weitere Informationen zum Webserver | Der Webserver zum testen

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Upload von ganzen Ordnern

Hintergrund

Bisher konnte man als Anwender lediglich einzelne Dateien sequentiell auf den Server mittels Upload übertragen. Nach Eintreffen des übertragenen Bildes auf dem Server war es möglich, über eine Eingabemaske die Beschreibungsdaten die in der Datenbank als Suchkriterien dienen festzulegen. Für die Übertragung größerer Bildmengen war dieses Verfahren ungeeignet.

Neuerungen in pixafe 4.0

Im neuen Webserver ist es nun möglich, ganze Verzeichnisse auszuwählen und diese auf einmal an den Server zu senden. Während der Übertragung der Daten wird am Client angezeigt, wie lange die Übertragung der verbleibenden Bilder noch dauern wird. Dies wird zudem durch einen Fortschrittsmelder symbolisiert.

Klicken Sie bitte auf die Bilder für eine vergrößerte Darstellung



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Navigation in der Selektion

Hintergrund

Nach einer Suche zu den eingegebenen Suchkriterien oder einer Kombination daraus gelangt man in die Übersicht, die die gefundenen Bilder in Form eines Leuchtpultes darstellt. Wählt man ein Bild aus, so wird dieses größer angezeigt. Man kann zudem in das dargestellte Bild hinein- und herauszoomen. Zudem ist es möglich, über eine Lupe bestimmte Bereiche vergrößert anzeigen zu lassen.

Neuerungen in pixafe 4.0

Im neuen Webserver ist es nun möglich, in der Detailansicht vor- und zurückzublättern, zum ersten und zum letzten Bild zu wechseln. Dies erspart dem Anwender den Umweg über die Übersicht der Selektion zur Anzeige des nächsten Bildes.

Klicken Sie bitte auf die Bilder für eine vergrößerte Darstellung



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Hinweise zum Update

Zum Einspielen des neuen Updates pixafe 4.0, benötigen Sie die ZIP-Datei, die Sie über folgenden Link von unserer Website erhalten: upd40.zip.

Die ZIP-Datei wird in ein temporäres Verzeichnis entpackt. Nach dem Entpacken starten Sie die Datei Setup.exe.

Bitte beachten Sie, dass pixafe während des Updates nicht gestartet sein darf. Falls Sie den Webserver betreiben, muss vor dem Einspielen des neuen Updates der Import-Dienst gestoppt werden.

Während des Setup-Prozesses werden Sie nach der Kennung und dem Passwort des pixafe-Datenbank-Administrators gefragt und nach dem Verzeichnis, in dem Sie pixafe installiert haben (Voreinstellung ist hier c:\programme\pixafe). Nach 2 min können Sie die neue pixafe-Version ohne Neustart des Rechners nutzen.

Generell hilfreiche Links zum Nachschlagen: Einstieg | Index | Menü | FAQ

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